Musiksensologie®Professional

Coachingprogramm für BerufsmusikerInnen mit Prof. Muse

Musizieren mit neuer Kraft

Warum sollte man ein „Mozart Konzert“ nicht tanzen, springen, hüpfen und darstellen – enttarnen, entkräften und entzaubern um es anschließend mit neuer Kraft im eigenen Zauber erstrahlen zu lassen.

Stressfaktoren keine Chance lassen

Die ausführliche Beschäftigung mit dem Notentext, musikgeschichtliche Hintergründe, Kenntnisse über historische Aufführungspraxen sowie instrumentenspezifische und übetechnische Fertigkeiten zählen bei Studierenden und professionellen MusikerInnen zu den grundlegenden Voraussetzungen bei der Erarbeitung eines Musikstückes. All das kann als sehr enges Korsett empfunden werden und das genussvolle und intuitive Musizieren und somit auch die Freiheit der musikalischen Ausdrucksfähigkeit behindern. Lampenfieber und Auftrittsangst stellen sich ein, gepaart mit persönlichen Themen und destruktiven Glaubensmustern.

Konkurrenzdruck baut zusätzlich Stress auf. Versagensängste, im Extremfall auch Existenzängste, blockieren die gesamte künstlerische Persönlichkeit und deren Darbietung. Es wird versucht, das Erlernte und Erübte aufrecht zu erhalten und wiederzugeben. Atmung, Klang, Technik, Tempo, Rhythmus, Dynamik ect. – alldem wird die volle Aufmerksamkeit geschenkt. Das Zentrale aber, nämlich das Erzeugen und Vermitteln von Emotionen und Gefühlsregungen in und mit der Musik, rückt in den Hintergrund oder geht schlimmstenfalls zur Gänze verloren.

Methoden-Mix

Bevor die Erarbeitung von Strategien zur Bewältigung dieser Stressfaktoren vor und während eines Auftritts notwendig werden, bietet ein besonderer Musiksensologie-Methoden-Mix der Künstlerpersönlichkeit bereits im Vorfeld optimale Unterstützung.

Die Musik ist die Sprache des

Gefühls.
— LUDWIG FEUERBACH

Kreativität und Inspiration steigern

Das Programm „Musiksensologie®Professional“ bedient sich spezieller Arbeitsweisen und Techniken aus dem Schauspieltraining und der Theaterpädagogik, die durch musik-kinesiologische Übungen Ergänzung finden. Bereits im Lern- und Übevorgang werden das eigene, musikalische Empfinden, Denken und Handeln gestärkt und in der Auseinandersetzung mit sich selbst der künstlerische Selbstfindungsprozess unterstützt. Der „außermusikalische“ Zugang öffnet ein weiteres Tor und eine neue Dimension der Interpretation. Demnach können Kreativität und Inspiration gesteigert, musikalische Bewegungsfreiheit und der persönliche, künstlerische Spielraum erweitert und bereichert werden.

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